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Rainer Jakobs
Weierbachstr. 7
D- 54340 Schleich / Mosel
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+49 (0) 6507 - 3808
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Mail to:
jakobsrainer@aol.com

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Veranstaltung


Jährlich, am dritten
Wochenende im Juli,
feiern wir unser
Wein- und Straßenfest !!!!


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Willkommen in der ältesten Stadt Deutschlands " Trier "


Trier liegt in der Mitte einer Talweitung des mittleren Moseltals mit dem Hauptteil am rechten Ufer des Flusses.
Von unserem Ferienweingut sind es ca. 14 km bis zur Innenstadt.
Bewaldete und zum Teil mit Weinbergen besetzte Hänge steigen zu den Hochflächen des Hunsrücks im Südosten und der Eifel im Nordwesten an. Die Grenze zum Großherzogtum Luxemburg ist etwa 15 km (Wasserbillig) entfernt. Nächstgrößere Städte sind Saarbrücken, etwa 80 Kilometer südöstlich, und Koblenz, etwa 100 Kilometer nordöstlich, sowie die luxemburgische Hauptstadt Luxemburg etwa 50 Kilometer westlich von Trier.
Mit rund 100.000 Einwohnern steht Trier nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz an vierter Stelle unter den Großstädten des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Darin bildet sie eines der fünf Oberzentren, dem die Mittelzentren Bernkastel-Kues, Birkenfeld, Bitburg, Prüm, Daun, Gerolstein, Hermeskeil, Idar-Oberstein, Konz, Saarburg und Wittlich zugeordnet sind.

Bilder

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Sehenwürdigkeiten


Trierer Dom

Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.

Seit 1986 ist der Trierer Dom Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier, des Weiteren ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

Landesmuseum Trier

Das
Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der bedeutendsten archäologischen Museen in Deutschland. Seit dem 1. März 2008 gehört das Museum zur Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz. Seine Sammlung erstreckt sich von der Vorgeschichte über die römische Zeit, das Mittelalter bis zum Barock. Vor allem aber die römische Vergangenheit der ältesten Stadt Deutschlands (Augusta Treverorum) wird im Landesmuseum Trier anhand von archäologischen Funden lebendig dargestellt.

Stadtmuseum Simeonsstift

Das Stadtmuseum Simeonstift Trier befindet sich direkt neben der Porta Nigra um den romantischen Brunnenhof. Die Dauerausstellung zeigt wichtige Kunst- und Kulturschätze von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Es werden vielfältige Einblicke in Leben und Alltag, Wirtschaft und Handel, Politik und Glaube, Kunst und Technik der Trierer Bevölkerung gegeben.

Französisches Casino

Das ehemalige französische Offizierscasino ist das größte Gebäude am Trierer Kornmarkt.

Es wurde in den Jahren 1824-1825 vom Bauinspektor und Stadtbaumeister Johann Georg Wolff als Sitz der „Trierer Lesegesellschaft“ im klassizistischen Stil erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde es 1944 zerstört, danach bis 1999 von den französischen Besatzungssoldaten als Casino genutzt.

Nach zweijähriger Sanierung wird ein Teil des Gebäudes mit 2500 Quadratmeter Nutzfläche seit 2004 überwiegend gastronomisch genutzt. In einem anderen Teil, unter anderem im Obergeschoss, befindet sich eine Buchhandlung. Das 2006 gegründete Varieté Chat Noir nutzte von November 2007 bis Mitte 2010 ebenfalls das Gebäude.

Theater Trier

Das Theater der Stadt Trier kann mittlerweile auf eine über 200-jährige Geschichte zurückblicken. Die Spielzeit 2002/2003 stand daher unter dem Motto „200 Jahre Theater Trier - Napoleon ist schuld“. Und in der Tat hat der spätere Kaiser von Frankreich, anlässlich eines Besuchs der besetzten Stadt Trier, am 28. August 1802 verfügt:

„Das Kapuzinerkloster wird bestimmt zur Einrichtung eines Schauspielhauses.“

Heute ist das Theater Trier ein sogenanntes Drei-Sparten-Haus mit 622 Plätzen, das sowohl über ein eigenes Schauspiel-, als auch über ein Ballett- und Musiktheaterensemble verfügt.

Im Orchestergraben spielt das Philharmonische Orchester der Stadt Trier unter der Leitung von Generalmusikdirektor Victor Puhl, der 2008 Nachfolger des GMD István Dénes wurde.

Intendant des Theaters ist seit 2004 Gerhard Weber, dem auch die künstlerische Leitung der Antikenfestspiele Trier obliegt. Weber arbeitete zuvor an der Landesbühne Hannover.

Seit 1998 richtet das Theater Trier die Antikenfestspiele in Trier aus, die jährlich Tausende von Besuchern in die Moselmetropole ziehen. Veranstaltungsorte sind bzw. waren die Porta Nigra, die Kaiserthermen und das Amphitheater.

Antikenfestspiele

Die Antikenfestspiele in Trier wurden 1998 vom damaligen Bürgermeister Jürgen Grabbe sowie dem ehemaligen Intendanten des Trierer Stadttheaters, Heinz Lukas-Kindermann, ins Leben gerufen. Zur Aufführung kamen Werke aus dem Bereich Musiktheater und Schauspiel, deren Inhalt auf antike Stoffe zurückgeht. Die Antikenfestspiele fanden bis 2010 jährlich im Zeitraum von Juni bis Juli im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz statt und wurden von einem Antikensymposium der Universität Trier begleitet.

Nachdem die Antikenfestspiele zeitweise als eigene GmbH firmierten, waren sie zuletzt wieder dem Theater Trier angeschlossen.

2009 wurde das Festival von der Stadt aus finanziellen Gründen abgesagt. Während der Zwangspause erarbeitete die Festivalleitung ein neues Konzept. 2010 fand das Festival letztmalig statt, dabei ergab sich ein Minus von rund 220.000 Euro. Im November 2010 entschied der Stadtvorstand, die Antikenfestspiele nicht mehr fortzuführen. Die Veranstaltung habe sich trotz hoher künstlerischer Qualität nicht in ausreichendem Maße etablieren können. Für die Stadt Trier sei angesichts ihrer hohen Verschuldung eine weitere Finanzierung nicht zu verantworten.


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